Unser Rohkost- & Mantra-Ereignis-Potluck-Paradies entsteht! Wir feiern das Leben in unserem Permakultur-Waldgarten! Aber zunächst einmal wollten wir euch über unsere letzte Reise durch unsere kunterbunte Welt der schöpferischen Gestaltungsmöglichkeiten erzählen.
Über Pfingsten waren wir wieder bei unserem Gemeinschafts-Pionier Karl-Heinz Meyer, über den wir auch einen Artikel in der Themenausgabe „Aufbruch“ von der Zeitschrift „Raum & Zeit“ schreiben durften. Mit seiner besonderen Gabe die richtigen Leute an besonderen Orten zu vereinen, hat er es diesmal wieder geschafft uns eine kurzweilige informations- und erkenntnisreiche Zusammenkunft von offenherzigen Menschen zu ermöglichen. Hier gab es auch ein langersehntes Wiedersehen mit Wilma und Julius, die wir bei unserer ersten Gemeinschafts-Festival-Teilnahme Silvester 2017 kennen und schätzen gelernt hatten. Mit dabei war auch ihr neuester Familienzuwachs und passende Spielgefährtin für Yasu. Julius hatte zudem noch die vielversprechende „Glückseligkeits-Therapie“ mitgebracht und zeigte uns damit erneut, wie groß die Auswahlmöglichkeiten doch sind, wie den Menschen auf ihrem Weg zu einem erfüllten Leben geholfen werden kann. Während der erfahrene Joachim Detjen uns dabei half unsere Gemeinschafts-Sinne zu schärfen, verköstigte uns die Wanderköchin Marie-Ann Schwenk zu den Mahlzeiten mit ihren veganen Kreationen. Untergebracht waren wir im „die Quelle“ in Donau-Eschingen, eine energetisierende Begegnungsstätte mit vielen Elementen der ökologischen Baukunst.
Unsere Erlebnis-Tour ging weiter mit einem Entenritt an die Cote d’Azur im Windschatten von unzähligen Lastwagen mit einer sportlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 Km/h. Bei unserer französischen Verwandtschaft durften wir über Fronleichnam die mediterrane Erholungskur mit Sonne, Meer und Olivenhainen auf uns wirken lassen. Von Motos Bruder Muzius und seiner wundervollen Familie wurden wir rundum ver- und umsorgt. Hier durften wir wieder erfahren, wie großzügig das Universum sein kann, wenn wir uns wieder auf unsere wahren Herzenswünsche besinnen. So bewunderten wir bei unseren Gastgebern deren naturbelassenen 3000 qm Grundstück direkt unterhalb von Saint-Exupérys Geburtsdorf Cabris, welches sie angefangen haben für noch mehr Enkeltauglichkeit aufzupeppen. Während die halbe Permakultur-Welt fast schon verzweifelt auf der Suche nach geeignetem erschwinglichen Land ist, hat die Familie Dietzmann ihren Waldgarten voller Olivenbäume einfach so für einen Apfel und einen veganen Ei-Ersatz fast geschenkt bekommen. So durften wir eine Woche lang in einem äußerst ertragreichen Resonanzfeld unsere Seelen baumeln lassen. Etwas abenteuerlicher gestaltete sich unsere Rückreise nach Offenbach, bei der unsere tapfere Ente kurz vor Darmstadt und Mitternacht an der Raststätte Lorsch uns offenbarte, dass sie schon eine Weile an einem Ermüdungsbruch an ihrer Antriebswelle litt und nicht mehr konnte. Universumsgläubig wie wir sind, hatten wir schon vor längerer Zeit unsere ADAC-Mitgliedschaft gekündigt. Netterweise vermittelte uns dann trotzdem ein gelber Engel eine günstige Weiterfahrt mit einem privaten Fahrdienstanbieter und organisierte uns einen Abschleppdienst, der unsere Ente am nächsten Tag zu ihrer Heimwerkstatt nach Mühlheim kutschierte.





Im Juni besuchten wir das Sehen-ohne-Augen-Dreamteam Evelyn und Axel bei ihrem Seminar im Frankfurter Holzhausenpark und durften wieder in die Welt der übersinnlichen Sehfähigkeiten eintauchen. Zuvor hatte uns schon Evelyn ihr erstes Buch „Sehen ohne Augen – das Praxishandbuch“ geschenkt, welches spannend und informationsreich zugleich ist. Wer wusste bisher, das die Augen eines Kindes oft erst mit 12 Jahren die volle Sehfähigkeit entwickeln? In wie weit sind dann bis dahin Brillen für Kinder überhaupt sinnvoll? Es war auf jeden Fall schön zu sehen, mit wie viel Elan das Seminar angeleitet wurde und mit welcher Freude die Teilnehmenden ihren neuen Durchblick feierten!
Eine Woche später waren wir bei Klemens Jakob, dem langjährigen Experten für autarkes Tiny-House-Bauen. Mit seinen kurzweiligen Ownhome-Seminaren hat er schon unzähligen Menschen wie uns gezeigt, wie genial einfach und günstig es ist ein Eigenheim aus gesunden natürlichen Materialien zu erschaffen und gleichzeitig unabhängig bei der Strom- und Wasserversorgung zu werden. Wir empfehlen für eine optimale Seminar-Vorbereitung sein Buch „ownhome“ zu lesen!
Im Juli waren wir beim alljährlichen Futuroh-Potluck-Festival in Berndroth mit ganz vielen Rohkost-Leckereien und Wohlfühl-Atmosphäre, bei dem auch das vielversprechende neue Magazin „WALNUSSblatt“ vorgestellt wurde, welches den Lesern eine breite Palette an ermutigenden Berichten für Körper, Herz und Verstand bietet. Gleich im Anschluss fuhren wir weiter zum Permakultur-Workshop beim Zirkeldreher in Rieferath bei Windeck. Für uns gefühlt im Niemandsland hat sich der Ohne-Geld-um-die-Weltenbummler sein persönliches Stückchen Erde ausgesucht, dass er Workshop für Workshop in ein Waldgarten-Paradies umwandelt. Mit seiner sehr praxisorientierten undogmatischen Art sein schier grenzenlosen Fachwissen über die Permakultur zu vermitteln, finden insbesondere viele junge und junggebliebene Interessierte den Weg zu ihm.
Die erste Augustwoche nutzten wir für Verwandtschaftsbesuche. Zuerst gönnten wir uns bei Lisas Bruder Jonas und seiner Familie eine ordentliche Portion Berlin mit all ihren Großstadtfassetten. In deren üppig blühendem Stadtgarten in der Kleingartenanlage „Frieden“ konnte Yasu ausgelassen mit seinen Cousinen herumtollen und wir Erwachsenen tauschten uns die neuesten (Garten-)Erfahrungen aus. Nebenbei tourten wir, ausgestattet mit Gitarre und Bollerwagen, durch einige Berliner Reviere und machten Werbung für unser Buch. Wir hatten auch ein Wiedersehen mit Stefan, einem äußerst sympathischen Familienvater und Teilnehmer vom Permakultur-Workshop, mit dem wir ein sehr erhellendes Gespräch über die aktuelle gesellschaftliche Situation führten und der uns noch das spannende Buch „Wer, wenn nicht wir?“ von Sven Böttcher schenkte. Das Buch ermöglichte uns ein besseres Verständnis über die machtpolitischen Zusammenhänge der derzeitigen Corona-Maßnahmen und gab uns die Gewissheit, dass wir als Familie Watanabe den für uns richtigen Weg für eine friedvolle Zukunft gewählt haben. Wir haben das Buch an zwei Tagen fertig gelesen.
Bepackt mit vielen neuen Erkenntnissen und auf den verschiedensten Schienenfahrzeugen von ICE bis Bimmelbahn fuhren wir dann weiter aus der großen Hauptstadt in das idyllische Telgte im Münsterland. Mit dabei war nun auch Yasus neuester Spielgefährte, ein pinkfarbenes gebrauchtes Drahteselchen, welches er von seinem Berliner Onkel geschenkt bekommen hatte. Wir wurden sehr warmherzig von Lisas Verwandtschaft empfangen. Hier durften wir wieder miterleben, wie schön es sein kann, wenn die Großfamilie nah beieinander wohnt und für einander da ist. Für Yasu sind die Besuche zu seinen Verwandten fast wie eine Weihnachtstour. Im Bollerwagen befand sich auf der Rückfahrt nach Offenbach ein ganzes Murmelbahnset womit schon die letzte Enkelgeneration Stunden verbracht hatten. Wie zuvor schon das Holzeisenbahnset, welches wir teils geschenkt teils geliehen bekommen haben, ist die Murmelbahn eine perfekte Vater-Sohn-Beschäftigung. Papa Moto baut alles auf und Sohn Yasu lässt die Kugeln rollen!
Wegen eines Streiks bei der Bahn sattelten wir dann zuhause um auf unsere Ente und fuhren wieder Richtung Süden. Im österreichischen Reith bei Seefeld trafen wir die große GfK-Community von Tassilo Peters. Wir verbrachten höhensonnige drei Tage in einer wunderschönen Berglandschaft und ließen uns ausnahmsweise wieder koch-kulinarisch von Govindas verwöhnen. Wir lernten hier viele aufgeschlossene Familien kennen, die die Tage zuvor im Rahmen eines Sommercamps viele effektive Konfliktbewältigungsmethoden erlernten und oft direkt anwenden konnten. Es war auch ein langersehntes Wiedersehen mit dem Gründerteam von Matipo e.V., mit denen wir die weiteren Schritte für unsere Gemeinschaftsgründung erörterten. Am Abreisetag durften wir noch zwei große Herausforderungen bewältigen. Moto wanderte frühmorgens rund 3 Stunden auf über 2000 Höhenmeter zur Reither Spitze um einen grandiosen Sonnenaufgang zu erleben. Ähnlich erschöpft war dann wohl die Ente am Abend, nachdem sie die äußerst hügelige Heimfahrt bei sommerlichen Temperaturen frühzeitig an der Raststätte Spessart Nord beendete. Glücklicherweise konnte uns von dort aus Alex, ein lieber Freund und Singer-Songwriter der Matipo-Familie abholen. Alex verdanken wir auch die Matipo-Hymne, welche jetzt ein fester Bestandteil des musikalischen Mantra-Repetoires unserer Familienband ist. Die Familenkutsche wurde später von Moto mit einem geliehenen Anhänger wieder zu unserem Entenflüsterer Martin nach Mühlheim chauffiert und gönnt sich dort nun ein Rundum-Inspektions-Wellness-Paket inklusive eines neuen Motors.
Für unser traditionelles Sommer-Highlight fuhren wir in den Odenwald zum Rohkost-Camp von Sonja Watt. In dieser auch vom Wetter her sehr abwechslungsreichen Woche wurde wieder viel gesungen, getanzt, gelacht und offen über alles geredet (die 4 Gs für ein glückliches Miteinander). Das Programmbuffet war wie schon in den letzten Jahren mit Wildkräuterführung, Klangreisen, Meditation, Yoga, Fachvorträgen, Circle Singing, Kreistänzen, Märchenerzählungen, Zubereitungskursen, Augentraining, Männer- sowie Frauenkreisen, Lagerfeuer und Nachtwanderung reichlich gedeckt und doch, wie die roh-köstliche Camp-Verpflegung an sich, leicht bekömmlich. Ein besonderes Ereignis in diesem Jahr war das erstmalige Zusammenkommen des Frauenkreises mit dem Männerkreis in Form von Ausdruckstänzen. Es war geradezu magisch zu erleben, wie viel Harmonie und Verbundenheit entstehen kann, wenn die weibliche und männliche Kraft in all ihrer Schönheit gewürdigt wird. Fernab von konventionellem Klischee-Denken konnten wir bei dieser anmutigen Zeremonie unserer innewohnenden geschlechtlichen Veranlagung einen gebührenden Ausdruck verleihen.
Donau-Eschingen, Le Tignet, Frankfurt, Rosenfeld, Berndroth, Rieferrath, Berlin, Telgte, Reith bei Seefeld, Grasellenbach und immer wieder zurück für eine Gartenpause nach Offenbach, wir haben ordentlich Kilometer zurückgelegt. Mit Ente, Bus oder Bahn waren wir seit Pfingsten viel unterwegs und haben ganz viele aufgeschlossene nette Menschen getroffen. Der Wunsch nach mehr Gemeinschaftlichkeit sowie das Streben für ein bewussteres Zusammenleben ist was uns mit allen diesen Menschen am meisten verbindet. Unsere Vision ist es, dass wir bald mit vielen von ihnen an einem Ort zusammenleben und dieses Stückchen Erde zu einem gigantischen Permakultur-Waldgarten verwandeln werden.
Die Verbundenheit von freidenkenden Menschen wird seit dem Start der wohl genialsten Marketingkampagne aller Zeiten für ein medizinisches Injektionsprodukt immer stärker. So fällt es uns ziemlich leicht trotz der vielen Hochglanz-Werbeplakate auf die Teilnahme bei der größten gentechnischen Einspritzparty zu verzichten. Wir hatten sowie so nicht mehr vorgehabt kommerzielle Massenveranstaltungen zu besuchen. Stattdessen feiern wir nun unsere Freudenfeste in überschaubaren vertrauten Kreisen. Das wir bei der bundesweiten Maskenparade schon nicht dabei sind, kümmert letztendlich (außer ein paar übereifrigen Anhängern der Zeugen Coronas) auch niemanden.
Damit wir nicht missverstanden werden, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass es uns wichtig ist, in jeglicher Hinsicht rücksichtsvoll und solidarisch mit all unseren Mitmenschen zu sein. Wir gedenken hiermit aller, die aufgrund von Infektionskrankheiten frühzeitig sterben mussten oder noch darunter leiden müssen. Wir haben vollsten Respekt für das unterbezahlte Fachpersonal, welches unter erschwerten Bedingungen trotzdem seinen Dienst leistet. Nichtsdestotrotz können wir zugeben, dass wir die Glaubwürdigkeit der Maßnahmen mehr als nur anzweifeln und schon lange keine Verhältnismäßigkeit mehr bei den Verordnungen sehen. Wenn schon zu Beginn des ganzen Dramas die Impfung von den Obrigkeiten als ultimative Lösung propagiert wird und seit dem so gut wie alle wissenschaftlich dokumentierten alternativen Präventions- und Heilungserfolge schlichtweg ignoriert oder gar geleugnet werden, wenn Intensivbetten landesweit reduziert werden, wenn die von Studien bestätigten physischen sowie psychischen Beeinträchtigungen durch das Langzeit-Maskentragen insbesondere für Kinder verharmlost werden, wenn Medien asymmetrisch Angst schürend über Corona berichten, wenn Menschen, die für ihre Grundrechte demonstrieren, diffamiert oder gar verprügelt werden, wenn andere Industrieländer weitgehend ohne Maßnahmen zurecht kommen, wenn erkrankte Personen einfach in Quarantäne geschickt werden ohne ihnen von Anfang an eine ganzheitlichen ärztliche Versorgung zu gewährleisten, um das Risiko von schweren Verläufen zu minimieren und wenn immer noch der in seiner Aussagefähigkeit von Experten kritisierte PCR-Test als Basis für die Verbote dient, dann können wir die Verantwortlichen für all diese unsozialen Distanzierungsmaßnahmen nicht wirklich ernst nehmen. All diese Aussagen lassen sich, wer wirklich Interesse hat, mit etwas Eigenrecherche leicht aus öffentlich zugänglichen Informationen nachvollziehen und haben nichts mit Verschwörungstheorie oder gar rechtsextremem Gedankengut zu tun. Wir haben aber auch vollstes Verständnis für die Menschen, die das alles nicht anspricht, die der Regierungspolitik weiter folgen wollen und die bei all dem Stress mitmachen. Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung von einem glücklichen erfüllten Leben und darf selbst die Verantwortung für sein Tun und Handeln tragen.
Wir sind als Familie am glücklichsten, wenn wir unseren natürlichen Bedürfnissen eines nachhaltigen friedvollen Daseins folgen können. Hierfür ist es hilfreich, sich weitgehend unabhängig von einem System zu machen, welches unseres Erachtens nach auf Überwachung, Kontrolle sowie künstlicher Zeit- und Ressourcenverknappung basiert. Wir folgen der Empfehlung von Momo und haben uns entschieden nicht auf die verlockenden Angebote der grauen Herren einzugehen. All ihre Einschränkungsversuche mit denen sie uns umstimmen wollen, sehen wir als einen willkommenen Anlass, unsere Kreativität sowie Problemlösefähigkeit voll auszunutzen. Im Vergleich zu unserer täglichen Herausforderung, einen experimentierfreudigen Frechdachs Yasu den angemessenen Freiraum für seine Potentialentwicklung zu lassen, sind die sporadischen Auseinandersetzungen mit Autoritäten für uns fast schon etwas Erheiterndes. Wenn wir überhaupt mal wegen einer angeblichen Ordnungswidrigkeit kontrolliert wurden, hatten wir immer ein nettes Gespräch mit den zuständigen Beamten ohne nennenswerte Konsequenzen. Unser mit dem Pippi-Langstrumpf-Virus infizierter Drei-Cashewkäse-Hoch dagegen hört den Ausdruck „Nein!“ nicht mehr, erwidert jede noch so eindeutige Aussage mit „Warum?“ und zeigt latente Anzeichen einer fortgeschrittenen Schabernackritis mit der er Lisa des Öfteren zur Weißglut bringt. Aber auch hier verzichten wir liebend gern auf die Entwicklung eines pharmazeutischen Impfstoffes aus dem Gen-Labor.
So sehen wir trotz allem die ganze Situation ziemlich entspannt, halten uns aus allem Trubel raus und erschaffen weiter unser Rohkost- & Mantra-Ereignis-Potluck-Paradies, indem wir uns unserer materiellen sowie seelischen Altlasten entledigen und das Natürliche in uns sowie um uns herum aufblühen lassen. In der Herbstausgabe des WA Aktuell-Magazins durften wir zuletzt ausführlich darüber berichten. Wir feiern das Leben in unserem Permakultur-Waldgarten mit dem Bewusstsein einer grenzenlosen Fülle und einer unendlichen Liebeskraft! Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Mit ganz lieben Grüßen,
Eure Lisa, Yasu und Moto