Geist über Materie

Wir möchten als allererstes unseren vollsten Respekt für alle Menschen und deren derzeitiges Engagement für die Erdengemeinschaft ausdrücken. Was gerade in dieser schwierigen Zeit geleistet wird ist enorm und kann nicht genug gewürdigt werden. Unser Anliegen ist es die Menschen auf unsere Art und Weise so gut wie möglich zu unterstützen, damit wir auf lange Sicht eine der lebenswertesten Planeten im ganzen Universum sind, sowie eine Vorbildfunktion für andere Welten übernehmen können. Wir möchten allen Menschen dazu ermuntern mutig und zuversichtlich auf unsere derzeitige Situation zu schauen, die uns so viele neue Chancen bietet.

Als umwelt- und gesundheitsbewußte Lebewesen haben wir die besten Voraussetzungen auch in Bezug auf Corona langfristige Lösungen zu implementieren, die hilfreich wären, die Ursachen der Problematik zu beheben. Die Statistiken zeigen deutlich, dass in allen Regionen dieser Welt, wo die Menschen naturverbunden leben und sich entsprechend ernähren, nur milde Infektionsverläufe und  fast keine Corona-Toten zu verzeichnen sind. In vielen ländlichen Regionen Japans, wo darauf Wert gelegt wird achtsam mit allen Pflanzen und Tieren umzugehen, werden die Menschen weit über 80 Jahre alt, sind geistig fit, haben keine schweren Vorerkrankungen und leben voller Freude. Alles was diese Menschen praktiziert haben ist auch bei uns nicht besonders schwer auszuführen. Umso früher man damit anfängt umso eher wird es zu einer gesundheitsfördernden Gewohnheit. Schaut euch bitte bei Gelegenheit die Filme „die große Zuckerlüge“ und/oder „Voll verzuckert“ an. Ersteres gibt es auch kostenfrei online zu sehen. Allein wenn wir alles an raffiniertem Zucker aus allen Lebensmitteln entfernen würden und bei Bedarf mit natürlichen Süßalternativen ersetzen, hätten wir schon viel erreicht. Es gibt noch viele weitere simple Möglichkeiten wie wir als Gemeinschaft die Gesundheit und das Umweltbewusstsein der kommenden Generationen fördern können, so dass diesen, wie all den vielen gesunden Hundertjährigen weltweit, Viren oder andere Krankheitserreger nie mehr etwas anhaben können.

Die Tatsache, dass wir keine Maske tragen und auch sonst eine sonderbare Familie sind, sollte niemanden daran hindern, wie unsere Wenigkeit, sich über die vielen alternativen Lebensgestaltungmöglichkeiten zu informieren und aktiv eine friedvolle nachhaltige Revolution von der Basis aus anzustreben. Deshalb greifen wir das Thema Maske noch mal auf und hoffen, dass ihr danach etwas mehr Verständnis für uns habt, vielleicht sogar bereit wärt uns bei unseren Aktivitäten zu unterstützen,  unser Buch zu kaufen und/oder einen unserer Projektvorschläge, die am Ende aufgelistet sind, in Erwägung zu ziehen. Unser Buch wird am 1. März 2021 veröffentlicht und mit dem Kauf bei einem unserer Verkaufspartner, würdet ihr gleichzeitig auch einen nachhaltig verantwortungsvoll handelnden Laden unterstützen. Weitere Infos findet ihr auf unserer Startseite.

Schon lange vor der Einführung der allgemeinen Maskenpflicht haben in diesem Bereich spezialisierte Mediziner und Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass in den industrialisierten Nationen ein erhöhter Sauerstoffmangel bei der breiten Bevölkerung herrscht (Buchtipp: „Fitonics fürs Leben“ von Diamond/Schnell).  Eine Kombination aus langen Aufenthalten in klimatisierten, beheizten Räumen, eine überwiegend sitzende Lebensweise, allgemeiner Bewegungsmangel und verringertes Angebot an natürlichen Lebensräumen fördern eine flache Atmung und führen zwangsläufig zu überflüssigem Kohlendioxid sowie anderen giftigen Gasen und Abfallprodukten im Blutkreislauf. Die allgemeine Maskenpflicht ist diesbezüglich eine zusätzliche Belastung.

Das klingt sehr dramatisch, aber diese Information sollte euch keineswegs beunruhigen. Es gibt genügend unkomplizierte angenehme Möglichkeiten hier entgegenzuwirken, wie etwa regelmäßig einen langen Spaziergang im Wald zu genießen. Zudem ist der menschliche Körper in der Regel im Stande viele unserer neumodischen Belastungen auszuhalten.

Erinnert ihr euch noch an Altkanzler Helmut Schmidt? So wie ihn gibt es unzählige Beispiele von alten Menschen, denen das regelmäßige Rauchen nichts ausgemacht hatte. Ein Geheimnis liegt wohl darin, dass diese Menschen, ansonsten gesund gelebt haben und das Rauchen eher als einen hilfreichen Genuss sehen statt als eine schädigende Sucht. Dahinter steckt der spirituelle Urgedanke, dass Geist über Materie steht. Es hilft auf jeden Fall der Gesundheit, in allem das Positive zu sehen und frei von negativen Emotionen wie Angst oder Sorge zu sein. Nichtsdestotrotz ist es nicht verkehrt sich über die möglichen Gesundheitsrisiken von Tabak zu informieren und nach alternativen Beruhigungsmethoden zu schauen.

Der menschliche Körper ist zudem ein Wunderwerk in stetiger Weiterentwicklung. Gerade im sportlichen Bereich ist das gut zu beobachten. Wo es im 19. Jahrhundert noch etwas Besonderes war einen 10km-Lauf zu beenden, muss man mittlerweile eine erfolgreiche Ironman-Teilnahme vorweisen, um sich von der Masse abzusetzen. Mit etwas Zuversicht und dem entsprechenden Training kann mittlerweile jeder von uns einen Marathon laufen. So gesehen, werden die Menschen sicher auch langfristig mit der Maske zurechtkommen.

Apropos Marathon, einige Experten haben darauf hingewiesen, dass es sich bei dieser ganzen Corona-Geschichte um einen Marathonlauf handelt und es kein Kurzdistanzrennen ist, welches schnell beendet werden kann. Wir wollen niemandem die Hoffnung nehmen, aber wir sollten uns darauf einstellen, dass dieses Thema uns noch lange beschäftigen wird. Solange es Menschen gibt, wird es auch Viren geben. Und all die Meldung von Mutationen zeigen, dass sich Viren, genauso wie der menschliche Körper, weiterentwickeln und anpassungsfähig sind. All die unterschiedlichen Corona-Auswirkungen von symptomlos bis hin zum letztlich erlösenden Tode zeigen, dass Viren immer nur der Auslöser von Krankheiten sind und nie die Ursache. Solange wir all den unnatürlichen physischen und psychischen Belastungen unserer Wohlstandsgesellschaft ausgesetzt sind, wird unser Körper mit den Viren oder anderen Krankheitserreger als Signalgebern uns darauf hinweisen, wenn wir wieder eine Pause brauchen. In der Alternativmedizin wird eine Krankheit stets als eine Botschaft vom Körper verstanden, dass Sanierungsmaßnahmen von Nöten sind. Alle künstlichen Schutzvorrichtungen wie Masken und Impfungen werden letztendlich nur die Kreativität der Viren fördern, einen anderen Weg für ihre Bestimmung zu finden. Wer weiß, vielleicht sind die neusten Mutationen nun dazu übergegangen statt wie bisher auf Aerosolen jetzt auf Mobilfunkwellen zu reiten. Wenn das nicht reicht, werden sie ihr Aussehen und ihren Namen ändern, um von den neusten impfgenerierten Antikörpern unerkannt zu bleiben. Es könnte deshalb von Vorteil sein, wenn man nicht mehr krampfhaft versucht, diesen ganzen Evolutionsprozess mit aller Macht aufzuhalten. Es ist nämlich anzunehmen, dass je drastischer die kurzfristigen künstlichen Abwehrmaßnahmen sind, umso folgenschwerer die damit verbunden sozialen und wirtschaftlichen Kollateralschäden sein werden, mit denen wir uns in Zukunft auseinandersetzen müssen. Wenn man beim Marathon am Anfang zu viel Gas gibt, quält man sich am Ende über die Ziellinie und braucht wesentlich länger für die Regeneration, um wieder voll durchstarten zu können. Wir sollten alle darauf achten, dass wir uns nicht jetzt schon verausgaben. Deshalb ist es uns wichtig auch unabhängig von Corona auf unsere Gesundheit zu achten und für die Zeit danach fit zu bleiben.

Die potentielle Ansteckungsgefahr, die von einem nicht maskierten Menschen ausgeht, wird nach unserer Meinung von einigen stark überschätzt. Schaut man sich die täglichen Fallzahlen genau an und rechnet es in Prozentzahlen um, dann sollte ersichtlich sein, dass nur ein geringer Anteil der Bevölkerung infiziert ist. Die Wahrscheinlichkeit eine infizierte Person zu treffen ist aber sogar noch geringer als diese Prozentzahlen, da sich dann ja alle Positiv-getesteten samt Kontaktpersonen ohnehin in Quarantäne befinden. Wenn überhaupt, dann würde man nur einen symptomlosen Kandidaten vorfinden, bei dem die Übertragungsrate gering ist und der definitiv kein schleimhustender Superspreader ist. In Anbetracht der steigenden Zahl derer, die auch mit Maske eine Corona-Infektion bereits durchgestanden haben und deshalb ein geringeres Risiko darstellen, sinkt zusätzlich die Ansteckungswahrscheinlichkeit stetig, da die Menschen in der Regel in ihrem Umfeld bleiben, mit den gleichen Leuten Kontakt haben und kaum mehr neue hinzukommen. Wenn der direkte Kontakt dann noch zeitlich begrenzt ist, man den Abstand hält und/oder selbst eine Maske trägt, ist die zusätzliche Schutzwirkung, den eine Maske beim Gegenüber dann noch bewirken könnte äußerst diskutabel.

Wenn man nun auch noch bedenkt, dass weit über 90% der deutschen Bevölkerung weitgehend freiwillig eine Maske tragen, sollten doch die wenigen Maskenlosen wie wir tolerierbar sein. Angesichts des enormen Land- und Ressourcenverbrauchs der Viehzucht wären Umweltschützer schon froh, wenn 50% der deutschen Bevölkerung zumindest mal in der traditionellen Fastenzeit bereit wären freiwillig auf tierliche Produkte zu verzichten, wie etwa durch die Teilnahme an der Vegan Taste Week der Albert-Schweitzer-Stiftung. Für einige Wochen hatten wir auch unsere Erfahrungen mit der Maske gemacht und für uns feststellen müssen, dass wir damit nicht genügend Sauerstoff bekommen sowie Mikrofasern vom Maskentextil einatmen, dass unsere Konzentration gestört wird und es uns einfach nicht guttut. Sicher, wir könnten uns das Maskentragen vielleicht auch angewöhnen, wie Helmut Schmidt seine Zigaretten. Wir haben uns nach reiflicher Überlegung aller Vor- und Nachteile aber dagegen entschieden. Gerade für die kognitive Entwicklung von Jünglingen wie unserem Yasu, ist es bestimmt auch gut ab und an mal ein vollständiges Gesicht mit all der Mimik in der Öffentlichkeit zu sehen. Um niemanden in rechtliche Schwierigkeiten zu bringen, haben wir uns von einer verständnisvollen Ärztin unsere Beschwerden beim Maskentragen attestieren lassen. Das einzige Problem ohne Maske zu sein, sehen wir nun darin, dass einige Menschen sich über uns ärgern oder gar vor uns Angst haben. Wir hoffen, dass dieser Aspekt nach diesem Blog etwas weniger gravierend sein wird.

Wir geben stets unser Bestes, um einigermaßen den richtigen Ton zu finden. Nichtsdestotrotz wissen wir, dass manche doch das was wir schreiben, sagen und/oder tun nicht so toll finden. Es ist definitiv nicht unsere Absicht jemanden zu provozieren oder gar auf den Schlips zu treten. Bitte meldet euch bei uns, wenn ihr euch von uns irgendwie angegriffen fühlt. Es würde uns freuen, wenn wir das aus der Welt schaffen könnten. Wir würden gern in vielen Bereichen mehr mit euch allen zusammenarbeiten, damit wir unserem Ziel einer friedvollen gesunden Gesellschaft ein deutliches Stück näher kommen können.

Im diesen Sinne, bleibt noch lange gesund und voller Lebenskraft!

Eure Familie Watanabe

Projekt-Vorschläge

– Einführung einer regionalen Parallelwährung im Raum Offenbach, um die Wirtschaftskraft von lokalen Unternehmen zu stärken.

– Nutzung und Pflege aller öffentlichen Flächen für die Kultivierung von essbaren biologischen Pflanzen.

– Ausarbeitung einer schmackhaften sättigenden alternativen Ernährungsempfehlung für die örtliche Bevölkerung mit überwiegend naturbelassenen, pflanzlichen, biologischen, regionalen, saisonalen und fair-gehandelten Zutaten sowie entsprechenden Einkaufstipps.

– Veranstaltung veganer Straßenfeste unter Berücksichtigung aller Aspekte, mit denen die Biodiversität und das Tierwohl gefördert werden können.

– Einrichtung von örtlichen Repair-Cafes in denen kostenlos und/oder auf Spendenbasis kaputte Elektrogeräte, Möbel und Ähnliches aus privaten Haushalten von Ehrenamtlichen repariert werden.

– Veranstaltung von Unverpackt-Projekttagen unter Berücksichtigung aller Aspekte, wie man vor allem Plastikmüll vermeiden kann. Eventuell auch in Zusammenarbeit mit allen Unverpacktläden aus der Region und dem Wertstoffhof.

– Regelmäßige vegane Treffen im privaten Raum mit Kindern ohne Betreuungsplatz und deren Eltern.

– Errichtung von öffentlichen Ausleihestellen für Werkzeuge, Gerätschaften, Spiel- und Sportutensilien u.ä.

– Gründung von bio-veganen Gemeinschaften

– ..

All diese Vorschläge lassen sich sicherlich nicht sofort realisieren, aber wenn viele von euch es sich vorstellen können, wie schön es wäre diese Ziele zu erreichen, dann ist der Anfang schon gemacht! Je mehr von euch an die Machbarkeit der Projekte glauben, umso eher werden die notwendigen Prozesse in Gang gesetzt!  🙂

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